3. Vorspielabend mit Aufführung von "Orff goes Pop"
06. Februar 2020
Der 3. Vorspielabend fand in der Aula statt und war sehr gehaltvoll. Eingeleitet wurde er von einigen mutigen Instrumentalisten aus der Unterstufe (Benjamin Hofmann, 5a; Annalena Göbel, 5b; Helena Neumayr und Eva-Lena Reissig aus der 7a). Und Mut gehörte allerdings dazu, in der großen Aula vor großem Publikum aufzutreten! Etwas leichter war das sicher für solche Schülerinnen und Schüler, die schon öfter im Rampenlicht der Schulöffentlichkeit gestanden hatten wie Julia Kopischke, Carina Bahr und Josef Biederer (alle 7b), "alte Hasen" wie auch Sebastian Arlt (7c) und Tabea Thoma (8a). Das Niveau des ganzen Abends war ganz erstaunlich: ob man nun an Valentin Schuld (Q12) denkt, der auf dem Euphonium mit Hugo Seebach am Klavier ganz wunderbar zusammenspielte, oder an Benedickt Harzer (Q11), der einen Teil des Griegschen Klavierkonzerts in a-Moll mit stupender Virtuosität zu Gehör brachte, oder an Moritz Ganser (Q11) mit Chopins Nocturne in Es-Dur in einer persönlich gefärbten, trotzdem überzeugenden Interpretation. Von Luise Fieger (Q11) am Flügel begleitet, zauberte Luca Frey (10b) in irrwitzigem Tempo die bekannte Zirkus-Rentz-Nummer auf die Klangstäbe seines Xylophons, das Accelerando perfekt kalkuliert und immer beherrscht - die virtuose Glanznummer des Abends! Für alle, die sie verpasst haben: es war - wie mir beide hinterher versicherten - erst die Generalprobe für den Leichte-Muse-Abend. Und da wollen die zwei nächste Woche erst so richtig aufdrehen..."
Als Abschluss des Vorspielabends wurde das Projekt "Orff goes Pop", eine Kooperation zwischen
Katholischer Universität Eichstätt, Mittelschule Schottenau und GG
aufgeführt. Konkret waren Schülerinnen und Schüler der Klasse 6c des GG, die Jahrgangsstufe 7 der
Mittelschule Schottenau und Studierende der KU EI-IN. Wir danken für den
sehr gelungenen Abend allen beteiligten Schülerinnen und Schülern, den
Kolleginnen und Kollegen Instrumentallehrer, die ihre Schülerinnen und Schüler zum
Vorspielen motiviert (und begleitet) haben, dem GG-Projektleiter Dominik
Harrer und Roland Albrecht für die Arbeit am Programm. Besonders
erfreulich: die Beteiligung vieler älterer Schülerinnen und Schüler von Klasse 10
bis 12!