



En route pour la France
Für die Wahl dieser neuen Fremdsprache spricht v.a. auch die Tatsache, dass...
... Französisch eine der großen Kultursprachen Europas ist.
...Französisch eine romanische Sprache ist, d.h. dass man sich nach dem Erlernen der Bildungssprache Latein diese moderne Fremdsprache sehr leicht erschließen kann.
...Französisch wie ein Schlüssel das Tor zum Erlernen weiterer romanischer Sprachen (wie Italienisch, Spanisch und Portugiesisch) öffnet.
... Französisch nicht nur in Frankreich gesprochen wird, sondern weltweit in 32 Staaten von 274 Millionen Sprechern. Und so ist es äußerst interessant, auf Reisen oder über das Internet mit Leuten aus Kanada (le Québec), Marokko oder La Réunion en français zu kommunizieren.
... Frankreich und Deutschland schon seit vielen Jahren sehr enge politische und wirtschaftliche Beziehungen (Frankreich ist Deutschlands wichtigster Handelspartner!) pflegen, so dass in der Schule erworbene fundierte Sprachkenntnisse im späteren Berufsleben durchaus von großem Vorteil sein können.
...die französische Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart in jedem Jahrhundert weltbekannte Autoren hervorgebracht hat, von Rabelais über Rousseau, Voltaire, Hugo, Balzac, Sartre, Camus bis hin zum Nobelpreisträger Patrick Modiano.
Französisch am Gabrieli-Gymnasium
Am Gabrieli-Gymnasium wird Französisch als sogenannte „spätbeginnende Fremdsprache" unterrichtet, d.h. dass die Schüler nach der 9. Klasse die erste oder zweite Fremdsprache ablegen und Französisch dann verpflichtend in den Jahrgangsstufen 10 (mit 4 Wochenstunden), 11 und 12 (mit jeweils 3 Wochenstunden) belegen. Französisch kann ( muss aber nicht!) als mündliches Abiturfach gewählt werden.
Zur Förderung besonders interessierter Schüler wird im ersten Lernjahr zusätzlich ein einstündiger Förderkurs „Französische Konversation" angeboten.
Es sind keinerlei Vorkenntnisse nötig.
Der Unterricht im Fach Französisch ähnelt dem der anderen modernen Fremdsprachen. Anhand von authentischen Hör- und Lesetexten erlernen die SchülerInnen die grammatikalischen Fundamente und den grundlegenden Wortschatz. Dabei wird besonderer Wert auf die mündliche Ausdrucksfähigkeit und die Förderung der interkulturellen Kompetenz gelegt.
Für weitere Fragen stehen Ihnen Frau Oberstudienrätin Ulrike Steidl und Frau Oberstudienrätin Christine Knabl gerne zur Verfügung.