Moblität und Stadtplanung

Projekt der 10a


Auch wenn sich Traum und Albtraum nur durch drei kleine Buchstaben unterscheiden, so steckt doch mehr dahinter. Wir haben uns Gedanken zu diesem Thema gemacht und versucht, dies anhand eines Plakates anschaulich zu machen. Gegenübergestellt sind zu sehen zwei Städte oder zumindest Teilausschnitte zweier Städte. Während eine von beiden eine Traumstadt darstellt – es ist viel Grün vorhanden, die Stadt wirkt modern und recht sauber, bekommt man auf dem zweiten Bild das Gegenteil von der Idylle zu sehen. Müll, triste Farben und Radioaktivität sind nur ein kleiner Teil von dem, wie man sich eine Albtraumstadt vorstellen kann. In beide Richtungen, Traum und Albtraum, ist reichlich Platz für Interpretation. Es bleibt also nur zu hoffen, dass den Menschen die Augen geöffnet werden und sie anfangen unsere Welt in das Idyll zu verwandeln, das es sein könnte.

Hannah Vonneguth, Lisa Regler, Stefanie Wagner


Die Stadt der Zukunft, hier dargestellt im Jahr 2222.

Die Fortbewegungsmittel basieren auf öffentlichen Verkehrsmitteln, Elektroautos und Fahrrädern, wofür die Infrastruktur verbessert werden muss. Der hierfür und allgemein benötigte Strom wird nicht durch Atomkraft, sondern ausschließlich aus erneuerbaren Energien gewonnen. Die dafür benötigten Flächen werden u.a. durch die Bebauung der Dächer gedeckt. So sind auf allen Dächern Solarplatten und kleine Windräder montiert. Weitere Solar-, und Windparks werden auf den umliegenden Flächen gebaut. So kann die gesamte Welt mit grünem Strom versorgt werden. Von diesem Strom werden auch die Elektroautos gespeist. Hierfür gibt es statt herkömmlichen Tankstellen Aufladestationen, wie sie auch heute schon bekannt sind. Außerdem werden „Energiefresser“ wie Heizungen und Klimaanlagen weitestgehend ersetzt durch die Bepflanzung und Begrünung der Außenhauswände. Aufgrund der so entstandenen Isolierung können sowohl Heizkosten als auch Energie gespart werden. Klimaanlagen werden durch kleine Wasserfälle an den Innenseiten der Hauswände ersetzt und sorgen so für eine angenehme Temperatur und ein sauberes Klima.

Susanna Wohlfahrt, Katrin Geyer, Marietta Glatz, Christiane Relinger


Stadtplanung

Zukunftsversionen der Stadt sind das Leben in der Tiefe und in der Höhe. Städte im Untergrund sind auch derzeit schon in vielen größeren Städten in Form von U-Bahnen und Geschäftspassagen in vielen Ländern vertreten.

Städte in der Höhe sollen zum Beispiel an der Küste von Japan entstehen. In diesen Höhen soll es alles geben, was eine gute Stadt braucht. So zum Beispiel Freizeitparks, Geschäfte, Restaurants und Wohnungen. Jedoch sind die Kosten sehr hoch.

Lea Hackner und Anna Hutter


Autos der Zukunft

In Zukunft wird es zwei verschiedene Auto-Modelle geben, die außerhalb der bisherigen Dimensionen sind: das fliegende Auto und das Elektroauto.
Fliegende Autos sollen nicht länger Phänomene aus Science Fiction-Filmen bleiben; es ist geplant, sie bereits ab 2020 serienmäßig zu produzieren. Details sind zwar bisher noch nicht bekannt, jedoch ist anzunehmen, dass dem größten Vorteil, dem Verringern des Staurisikos, als wichtigster Nachteil der voraussichtlich eingebaute Verbrennungsmotor gegenübersteht. Dieser ist wegen seiner hohen CO2-Emissionen umstritten. Dieses Problem fiele mit dem anderen zukunftsweisenden Auto weg, dem Elektroauto, welches auf einem Elektromotor basiert. Das E-Auto ist seit einigen Jahren auf dem Markt erhältlich, verkauft sich bisher aber nur mäßig erfolgreich, weil die Preise gemessen an PkWs mit Verbrennungsmotor relativ hoch
sind und die mit Elektroautos mögliche Reichweite bisher sehr gering ist (mitunter nur ca. 100 km). Voraussetzung für eine umweltfreundliche Nutzung ist jedoch die „Betankung“ mit Strom aus alternativen Energiequellen.

Jana Jergl, Magdalena Fischer, Christa Strauß


Straße der Zukunft

Um Verkehrsunfälle zu meiden werden „neue" Straßen erfunden, die den Fahrer vor möglichen Gefahren warnen. Ein Beispiel dafür ist die „anti icing road" (= nicht frierende Straße), welche im Winter durch eine spezielle Oberfläche nicht gefrieren kann.

Teilweise soll durch diese Modernisierung auch Energie gespart werden, zum Beispiel durch Straßenlampen, die durch Windenergie angetrieben werden und nur dann aufleuchten wenn sich ein Auto nähert.

Wir selbst fanden das Thema ziemlich interessant, da es uns sinnvoll erscheint und es uns in Zukunft betreffen wird.

Sabine Steinherr, Juliane Schuler, Magdalena Sattler, Theresa Meier, Undine Niederreiter


Car Sharing ist die Möglichkeit, ein Auto für eine bestimmte Zeit und einen bestimmten Preis zu mieten.

Einige Vorteile davon sind:

- günstige kalkulierbare Tarife

- umweltfreundlich, da weniger Autos gebraucht werden

- wirtschaftliche Benutzung (Auto wird die ganze Zeit benutzt und steht nicht sinnlos herum)

- kostenloses Parken / Tanken durch den Anbieter

Dabei wurden einige Firmen auf unserem Plakat vorgestellt.

Katharina Kommer, Julia Bauernfeind, Jennifer D‘Amico

Betreuung: Martin Haselsteiner


Projekt der 10b


"Die Stadt der Zukunft":


1. Fliegende Autos

Es gibt zwei Menschen, die bisher ein Flugauto erfunden haben. Der eine davon ist Paul Moller, der seit Jahrzehnten an seinem Flugauto baute bis er letztendlich im Jahre 1999 sein erstes funktionsfähiges Skycar fertigstellte. Der andere ist Rafi Yoeli, welcher der Erfinder des "City Hawk" (Stadtfalke) ist. Beide Autos verfügen über einen senkrechten Start bzw. Landung und verbrauchen 1 l / 8 km. Allerdings kostet es 1 Millionen Dollar und man benötigt einen Flugschein.


2. Die Kugel

Die Kugel ist recyclebar, unabhängig vom Wasser- und Kanalisationsnetz und verfügt über eine eigene Energieeerzeugung. Sie ist in jeder Größe erhältlich und man kann sie auch Unterwasser bauen.


3. Die Megastädte

Der Bau von Wolkenkratzern nimmt immer mehr zu. Ebenfalls ziehen immer mehr Menschen vom Land in die Stadt, was dazu führt, dass die Städte unbegrenzt wachsen. Daher wird es bereits im Laufe der 10er Jahre über 350 Millionenstädte und 27 Megastädte geben. Beispiele für Megastädte sind London, Shanghai, Rio de Janeiro und Moskau.

Außerdem werden die Menschen auf den Mond und Mars ziehen.

Anna Krawczyk, Anna Seidenschwarz, Selina Hirsch, Luisa Flieger


Projektplakat Traum-/Albtraumstadt:

Zunächst wurde die Traumstadt von der Albtraumstadt durch eine Schlucht getrennt.

Diese ähnelt auf der Traumseite den Seven Sisters in England und auf der Albtraumseite einer Erdspalte durch die Lava fließt.

Des Weiteren werden die Seiten durch die Farbwahl der Landschaften getrennt. Denn während die Traumseite hell und bunt gehalten ist, ist die Albtraumseite in den Farben grau, schwarz und rot gestaltet.

Auch das Kanalisationsnetz (ähnlich des Abwassernetzes, z.B. in Bangladesch (Textilfabriken)) der Traumstadt, das in die Albtraumstadt mündet (Ein Leben im Dreck der anderen!) ist grau und schwarz gezeichnet.

Zuletzt fallen als Gegensätze Casino und Atomkraftwerk, moderne Hochbauten und Wellblechhütten (Slums), Sonnenuntergang und Dunkelheit und moderne Stahlbrücke und Hängebrücke auf.

Magdalena Heigl, Tamara Tratz, Verena Loos, Eva Meyer, Franziska Seidenschwarz


Seit Jahren forschen Autohersteller an Elektroautos. Wie sich bei unserem Thema herausgestellt hat, ist ein Wandel zu Elektroautos im vollen Gange. Doch haben die Hersteller noch nicht die perfekte Lösung für das Problem "Ressourcenmangel" gefunden. Eine Studie ergab, dass sich bereits 2025 mehr als die Hälfte aller Deutschen vorstellen können, ein Elektroauto zu besitzen. In den nächsten Jahren werden also Elektroautos in der Automobilindustrie eine immer größere Rolle spielen.

Peter Luff, Tobias Pachowsky, Christoph Hollinger, Benedikt Vetter


Carsharing

Definition: Carsharing (bestehend aus den englischen Wörtern „car“ (Auto) und „to share“ (teilen), also „Auto teilen“, ist die organisierte gemeinschaftliche Nutzung eines oder mehrerer Automobile.

Vorteile:

- Keine teuren Anschaffungskosten eines eigenen Autos

- Reduzierung der Anzahl an Autos in Großstädten

- Keine Durchführung von Reparaturen am Fahrzeug für den Kunden

- Möglichkeit flexibler Fahrzeugauswahl

- Umweltschutz durch Einsparung an Rohstoffen

- Keine Benötigung eines eigenen Stellplatzes

- Kein Aufkommen für Tankkosten

- Keine anfallenden extra Steuern oder Versicherungen

Nachteile:

- Keine mögliche Nutzung eines Autos als Statussymbol

- Geringe Verfügbarkeit im ländlichem Raum

- Wenig rentabel für Berufspendler

Leon Böhmer, Elisabeth Ruff, Patricia Harrer, Sophia Gobleder, Mathias Gah


" The Road of the Future "
Heute schon sind die Straßen teilweise sehr fortschrittlich, jedoch werden immer mehr neue Ideen entwickelt und getestet. Diese dienen vor allem der Umweltschonung und der Sicherheit.
Bis/Ab 2028 sollen Innovationen wie "Auto-aufladende-Straßen" oder durch Wind- und Solarkraft betriebene, interaktive Beleuchtung eingeführt werden. Wir werden sehen, was uns erwartet.

Michael Lindner, Fabian Mathias, Valentin Sch.v.Sp, Tobias Berndt, Anton Zinsmeister

Betreuung: Martin Haselsteiner